Die ersten Lockerungsmassnahmen bezüglich Covid-19 wirken sich auch auf die Gemeinschaften in Gemeinden und Städten aus. Erste Läden öffnen ihre Türen, Sportvereine nehmen langsam den Betrieb wieder auf und Gemeinden verschieben ihre Versammlungen nach hinten statt sie abzusagen. Auf dem digitalen Dorfplatz informieren derzeit zahlreiche lokale Gruppen die EinwohnerInnen über aktuelle Entwicklungen.
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Mit dem Ausbruch des Coronavirus stand im März in erster Linie die Organisation von Hilfeleistungen im Fokus. Auch auf dem digitalen Dorfplatz solidarisierten sich die Einwohnerinnen und Einwohner mit ihren Mitmenschen und unterstützten diese, wo es nur ging.
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Nun hat sich die Situation etwas beruhigt und in einigen Regionen der Schweiz werden erste Lockerungsmassnahmen eingeleitet. Damit haben sich auch die Aktivitäten auf den verschiedenen digitalen Dorfplätzen unserer Partnergemeinden und Partnerstädten verändert. Zur Zeit informieren vor allem lokale Gemeinschaften darüber, was die Massnahmen in ihrem Fall konkret bedeuten. So weiss die Bevölkerung stets Bescheid, wann der lokale Coiffeur wieder aufgeht, die Bibliothek wieder besucht werden kann und wann die Turnerinnen und Turner wieder ins Training gehen können.
Weitere Beispiele sind weiter unten im Artikel zu finden
Auch die Gemeinde- und Stadtverwaltungen selbst haben mit Crossiety die Möglichkeit, digital über die weiteren Schritte von kommunalen Angelegenheiten zu informieren.
Intern kommunizieren
Nicht nur die Kommunikation mit der lokalen Bevölkerung ist in diesen Tagen gefragt. Auch diejenige mit den eigenen Mitgliedern steht im Zentrum. So nutzen zahlreiche Gemeinschaften die Gruppenfunktion, um im geschlossenen Gruppenforum mit den Mitgliedern zu kommunizieren. Dies erspart etliche E-Mails sowie sonstige Chatnachrichten und hilft, übersichtlich mit den eigenen Mitgliedern in Kontakt zu bleiben.